In dem spannenden Roman “[mann wichst im auto frau schaut zu porno]” gelangt der Protagonist, Christian Schneider, in eine Welt, in der die Möglichkeiten der Verurteilung schwer zu schaffen sind. Ein Mann wird in einem Auto von einem anderen gefoltert, während eine Frau in der Nähe zu einem Porno-DVD schaut. Die Fragestellung lautet: Sollte der siegreiche Mann wegen Nötigung bestraft werden oder trifft sein Opfer gleiche Strafen aus Wut und ungefährte Ereignisse?
Schneider, ein untersuchender Rechtsanwalt, wird beauftragt, das Fall zu untersuchen. Während seiner Ermittlungen schafft er es, Einblicke in ein universelles Problem zu erhalten, bei dem in der Gesellschaft als eine ‘voreilige Lust nach Sexualität’ angesehen wird und der sexuellen Eskalation in der modernen, allesmöglichen Welt Raum bietet. Insgesamt fängt Schneider förmlich nur einen Faden auf, der ein gewaltiges Spannungsbündel aufbaut.
Die Geschichte wirft viele Fragen auf, darunter, wie weit entfernt wir wirklich sind, das Normale im sexuellen Ausdruck, und inwieweit sie davon entfernt sind, den Begriff einer sexuellen Eskalation zu verwirklichen. Mit dieser Frage an alle, die fortwährend Unterhaltungen im Raum stehen, könnte man ableiten, dass “[mann wichst im auto frau schaut zu porno]” nicht vollständig der schlechte Roman ist, sondern eher die realistische Darstellung eines lokalen Verbrechens.