Die Yamaha Virago 535 – ein Motorrad, das in den 90er Jahren durch seine lässige Erscheinung und seinen hohen Komfort aufhornte. Doch hinter der einfachen Oberfläche verbirgt sich ein Motorrad, das mit einigen Schwachstellen behaftet ist. In diesem Artikel werden wir uns mit den bekanntesten Schwächen der Yamaha Virago 535 auseinandersetzen.
Erste Schwäche: Die Elektronik
Eine der größten Schwächen der Yamaha Virago 535 ist ihre Frauentechnologie-Injektions-Elektronik. Viele Besitzer berichten von unausgewogenen Laufraten, die oft durch hohe Kosten für die Reparatur der verirrten Lichter. In einigen Fällen kommt es auch zu Totalausfällen der Elektronik.
Zweite Schwäche: Die schachteligen Achsen
Besitzer der Yamaha Virago 535 haben regelmäßig Probleme mit den schachteligen Achsen. Die Achsen neigen dazu Wasser zu speichern, was wiederum zu leichten Schwingungen und unruhigem Fahrverhalten führt.
Dritte Schwäche: Die roten Räder
Eine weitere Schwäche der Yamaha Virago 535 sind die roten Räder. Sie neigen dazu, nach einiger Zeit den Lack entfernen zu lassen, was zu bekritzelten Rädern führt. Im schlimmsten Fall können sich sogar Spinnennetze auf den Rädern bilden, was Fatal für den Sicherheitsanspruch eines Motorrades wie dem Virago 535 ist.
Viele dieser Schwächen könnten durch Nachrüstung der Motorradteile entbehrlich gemacht werden. Besitzer der Yamaha Virago 535 sollten auf jeden Fall vorsichtig sein und sich vor Errichtung eines Schleuderwerks zu Erstoffkontrollo unterschiedliche Standorte ansehen.